„Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich.“
( Fürst Bismarck )

„Ich heiße Gambur und bin ein
 Airedale Terrier, der bei der Steinfurter Akademie zum
Therapiebegleithund
ausgebildet  wurde. Nun will ich meinem
Frauchen bei ihren
logopädischen Therapien helfen.“

Ab sofort biete ich die tiergeschützte Therapie in meiner logopädischen Praxis an. Natürlich ist der Therapiebegleithund nicht zwingend notwendig.

Aufgaben eines Therapiebegleithundes

• Er ist ein Therapiemittel.
• Er ist Brücke zum Kontaktaufbau.
• Er motiviert zum Sprechen und Handeln.
• Er nimmt teil an Rollenspielen.
• Er trägt zur Entspannung bei.

Wirkung eines Therapiebegleithundes

• Patienten öffnen sich für Therapiemaßnahmen.
• Patienten zeigen mehr soziale Interaktion und Kommunikation.
• Patienten werden zur aktiven Mitarbeit motiviert.

Voraussetzungen eines Therapiehundes

• Er ist freundlich und sucht die Nähe zum Menschen.
• Er mag gerne berührt und gestreichelt werden.
• Er ist nicht schreckhaft gegenüber Patienten.
• Er ist nicht aggressiv.

Hygienerichtlinien

• Die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts sind für uns bindend.
• Regelmäßige Impfungen und tierärztliche Kontrollen sind ebenso selbstverständlich wie die Vorbeugung gegen Endo – und Ektoparasiten.
• Airedale Terrier haaren nicht und sind daher auch für den Umgang mit Allergikern geeignet.
• Pflege, Sauberkeit und Gesundheit sind für uns selbstverständlich.

Verfahren einer tiergestützten Therapie

• Ausführliche logopädische Eingangsdiagnostik
• Individueller Therapieplan für den Patienten
• Integration des Therapiebegleithundes und damit Unterstützung der klassischen logopädischen Behandlungsmethoden.
• Ganzheitliche Förderung des Patienten